Krippenandacht an Heiligabend

Weihnachtskrippe

Krippenandacht an Heiligabend

(nicht nur für Kinder)

mit traditionellen Weihnachtsliedern

am Heiligabend, 24.12.2013, um 16:30 Uhr

in der Stiftskirche Neustadt


Auch für Eltern ist der Heilige Abend ein spannender Moment. Nicht in erster Linie wegen der Geschenke, sondern eher in der Besorgnis über den organisatorischen Ablaufs desselben. Ein zusätzlicher “Termin” außerhalb der eigenen vier Wände erscheint daher in erster Hinsicht vielleicht als unmöglich.

Es sollte aber über die Möglichkeit nachgedacht werden für die Kinder den Heiligabend in einer ruhigen, besinnlichen, andachtsvollen kirchlichen Atmosphäre zu beginnen, die sich dann später mit der Bescherung zu Hause ins laute und euphorische steigern kann oder wird. Wir haben damit die schönsten Erfahrungen gemacht.

Kreimbacher Mariensonntag

Herzliche Einladung zum

 

Kreimbacher Mariensonntag

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am

Sonntag, den 20.10.2013

in der

Wallfahrtskapelle Kreimbach

16.30 Uhr Vortrag Dr. Peter H. Goerg

Der Rosenkranz und seine Bedeutung für die katholische Frömmigkeit

(im Pilgersälchen)

 

17.30 Uhr Rosenkranzgebet mit Beichtgelegenheit

(Wallfahrtskapelle)

 

18.00 Uhr Hl. Messe im tridentinischen Ritus

(Wallfahrtskapelle)

 

Es ergeht an alle Interessierten herzliche Einladung!

Diözesaner Wallfahrtstag 2013

 

Am Mittwoch den 1. Mai 2013 (Feiertag), 10.00 Uhr, wird in der Wallfahrts- und Pfarrkirche St. Philipp von Zell, in 67308 Zellertal, Ortsteil Zell, ein feierliches  Hochamt im lateinischen Ritus stattfinden.

Zelebrant und Prediger ist Bischof Msgr. Czeslaw Kozon, Diözesanbischof von Kopenhagen/Dänemark

Nachmittags um 14.00 Uhr wird Fürst Alois Konstantin zu Löwenstein einen Vortrag über „Katholisch sein in Deutschland“ halten.

Alle Interresierten sind herzlich eingeladen.

Krippenandacht

Krippenandacht an Heiligabend

(nicht nur für Kinder)

mit traditionellen Weihnachtsliedern

am Heiligabend, 24.12.2012, um 16:00 Uhr

in der Stiftskirche Neustadt


Auch für Eltern ist der Heilige Abend ein spannender Moment. Nicht in erster Linie wegen der Geschenke, sondern eher in der Besorgnis über den organisatorischen Ablaufs desselben. Ein zusätzlicher „Termin“ außerhalb der eigenen vier Wände erscheint daher in erster Hinsicht vielleicht als unmöglich.

Es sollte aber über die Möglichkeit nachgedacht werden für die Kinder den Heiligabend in einer ruhigen, besinnlichen, andachtsvollen kirchlichen Atmosphäre zu beginnen, die sich dann später mit der Bescherung zu Hause ins laute und euphorische steigern kann oder wird. Wir haben damit die schönsten Erfahrungen gemacht.

Zelebrationskurs für Priester 20. – 23. 2.2013

Zelebrationskurs für Priester

vom 20. – 23. Februar 2013 in St. Pelagiberg

„Die Zelebration der hl. Messe nach dem Außerordentlichen Ritus ist nicht zuletzt für den Priester selber ein unschätzbares Geschenk. Und weil man die ‚Ars celebrandi‘ nicht einfach nebenbei erlernt, ergeht eine herzliche Einladung an alle Mitbrüder, sich für dieses lohnende Anliegen drei Tage Zeit zu nehmen. Ziel des Kurses ist es, eine einfache Messe im überlieferten Ritus zelebrieren zu können oder deren Zelebration zu vervollkommnen.

(P. Martin Ramm)

Auskünfte und Anmeldung:

[Anmeldungen bitte mit vollständiger Adresse und Geburtsdatum]
Priesterbruderschaft St. Petrus / P. Martin Ramm FSSP
Ludretikonerstrasse 3
CH-8800 Thalwil
0041-44-772 39 33
p.ramm@fssp.ch

2. September: Patronatsfest St. Ägidius

2. September: Patronatsfest St. Ägidius
in der Stiftskirche zu Neustadt

(Das eigentliche Festtagesdatum ist der 1. September)

Er ist einer der Vierzehn Nothelfer und war im Mittelalter einer der wichtigsten Heiligen

Ägidius wurde vermutlich um 640 als Sohn einer noblen Athener Familie geboren. Er verließ seine griechische Heimat und lebte jahrelang in der Diözese von Nîmes als Einsiedler in einer Höhle an der Mündung der Rhone in das Mittelmeer; der Legende nach nährte ihn durch Gottes Fügung eine Hirschkuh mit ihrer Milch. Während einer Jagd des Westgotenkönigs Wamba (König 672–680) flüchtete diese Hirschkuh zu Ägidius, der sich schützend vor das Tier stellte und so versehentlich von einem Pfeil getroffen wurde (siehe Darstellung links).

In der Erkenntnis, dass die Tugend in der Schwachheit vollendet werde, bat er Gott, dass ihm während seines Erdendaseins die Gesundheit nicht wiederkehren solle; so blieb ihm die Wunde bis an sein Lebensende. Zur Vergebung seiner Schuld ließ der König Ägidius ein Kloster errichten. So gründete Ägidius 680 die Benediktiner-Abtei von Saint-Gilles, der er bis zu seinem Tode als Abt vorstand.

Einer weiteren Legende zufolge soll Ägidius den Sohn des Fürsten von Nîmes wieder zum Leben erweckt haben.
In Rom soll er unter Gebeten die ihm vom Papst für sein Kloster geschenkten Türen aus geschnitztem Zypressenholz in den Tiber geworfen haben; nach seiner Rückkehr fand er diese dann im Hafen seiner Heimatstadt wieder.
Als ein Klosterbruder an der Jungfräulichkeit der Maria zweifelte und drei Fragen in den Sand schrieb, erblühten als Antwort des Ägidius drei weiße Lilien auf dem dürren Boden.
Karl der Große – der allerdings fast 100 Jahre später lebte – soll sich um die Fürbitten des Ägidius bemüht haben: Ein Engel legte danach einen Zettel mit der bestätigten Sündenvergebung auf den Altar, an dem Ägidius sein Amt versah. Seitdem gilt Ägidius als Beistand einer guten Beichte und Vergebung und zählt als solcher zu den Vierzehn Nothelfern.
Sein Tod wurde Ägidius im voraus verkündet; bei der Bestattung des Entschlafenen hörten Anwesende die Chöre der Engel, die seine Seele in den Himmel trugen. (Quelle: Wikipedia)