Marsch für das Leben 2014

Die Demonstration „Marsch für das Leben“ erfreut sich jedes Jahr über eine steigende Zahl der Teilnehmer.

Vergangenen Samstag wurden mehr als 5000  Teilnehmer gezählt.

Kardinal Marx, der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, ermutigte zur Teilnahme an dieser Kundgebung. Ebenso empfingen die Veranstalter viele weitere Grußworte bekannter Kirchenvertreter.

Schade ist nur dass die deutschen Mainstream- Medien dieses Ereignis beharrlich totschweigen, kleinere Demos, vor allem wenn diese politisch den Redakteuren passen, werden dagegen des Öfteren publiziert.

Ein erster Bericht ..

weiterer Bericht aus der Schweiz.

Bericht: Von den Linken organisierte Gewalt gegen Lebensschützer

Facebook: In Deutschland gibt es ab sofort 60 Geschlechter

<In Facebook gibt es ab sofort 60 Geschlechter in Deutschland>

Ich glaub‘, ich spinne! oder DIE- da ich nicht Facebook bin oder habe kann ich es nicht nachprüfen.

Daher verweise ich auf die Onlineausgabe der WELT

Spontan erinnert mich das Ganze an Gen 11,1–9.

Was wird wohl die Konsequenz für unsere Generation sein, die sich damit mit ähnlicher Hybris darstellt?

Oder ist das schon die Konsequenz: Geschlechter- Wahnsinn?

 

 

Rosenkranz gegen islamischen Terror

Angesichts der anhaltenden Christenverfolgung in unseren Tagen insbsondere durch den Islam sollten wir zu dem Mittel greifen, zu dem schon unsere Väter ihre Zuflucht nahmen: dem ROSENKRANZGEBET.

Die verfolgten Christen brauchen unsere Hilfe nicht nur moralisch, finanziell oder millitärisch – Sie brauchen die Hilfe unserer Gottesmutter Maria, von der es heißt, sie sei für die Feinde Gottes furchtbar wie ein geeordnetes Kriegsheer.

Am 25. Oktober 732 stoppte der Feldherr Karl Martell die muslimischen Araber bei Tours in Frankreich.

Am 7. Oktober 1571 besiegte Don Juan de Austria die muslimische osmanische Flotte vernichtend.

12. September 1683 befreite ein deutsch-polnisches Heer unter der Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski die Stadt Wien und vertrieb die muslimischen Türken.

Mindestens bei den beiden letzten Ereignissen schrieb die Kirche ausdrücklich dem Rosenkranzgebet zu, den Sieg herbeigeführt zu haben!  – Wäre es nicht gut, wenn im September 2014 der islamische Terror in Syrien und Irak beendet und die christlichen Familien wieder in ihre Heimat zurückkehren könnten.

Lasst uns ein weltweites Gebetsnetz knüpfen!

Gebetsaufruf Stiftskirche Neustadt

Die Mord- und Gewalttaten, die sich in diesen Wochen in Syrien und dem Irak abspielen, sind wohl als eine der umfangreichsten und gewalttätigsten Verfolgung von Christen in der Geschichte der Kirche anzusehen, die ersten zweieinhalb Jahrhunderte im Römischen Reich inbegriffen.
Wir wollen daher für unsere verfolgten Glaubensbrüder beten und bitten, dass unser Herr Jesus Christus ihnen in ihrer Not beistehe, Sie aus der Not befreie und die Unterdrücker zurückgedrängt werden.

Wir halten daher vor der Sonntagsmesse am kommenden Sonntag, dem

24.August 2014 um

9:15 UHR

Anbetung vor dem eucharistischen Herrn Jesus Christus.

St. Ägidius

Stiftskirche Neustadt

Flyer zum download

Abbildung oben:„Nun“, arabisches Buchstabe „N“ steht als Abkürzung für das Wort Nazarener. Mit diesem Zeichen beschmieren die Islam- Terrorbanden die Häuser der Christen im Irak um den nachfolgenden Mördern den Weg zu weisen!

Gebetsaufruf der verfolgten Christen im Irak

Ein befreundeter indischer Bischof übersandte uns am 9. August 2014 das nachfolgende, eindrucksvolle Bild und bittet um unser Gebet für die Christen im Irak:

Lord,
The plight of our country
is deep and the suffering of Christians
is severe and frightening.
Therefore, we ask you Lord
to spare our lives, and to grant us patience,
and courage to continue our witness of Christian values
with trust and hope.
Lord, peace is the foundation of life;
Grant us the peace and stability that will enable us
to live with each other without fear and anxiety,
and with dignity and joy.
Glory be to you forever.

 

Patriarch Raphael Louis I Sako Erbischof von Mossul

Weitere Infos

Offner Brief an Bundespräsident Gauck und Kanzerin Merkel