Jesus,
– der sich herabgelassen hat, unsere Menschennatur anzunehmen, um uns in sich hineinzunehmen
– der Unendliche und Ewige, der in Raum und Zeit, in die Geschichte eingetreten ist, die Horizonte des Göttlichen zu offenbaren
– der uns unvorstellbar nahe gekommen ist, um uns herauszuholen aus innerweltlichen Erwartungen und Wünschen, aus der von Tränen getränkten Erde
– verborgenes Antlitz in den eucharistischen Zeichen und in den Blicken unserer Nächsten
– den wir einst von „Angesicht zu Angesicht“ sehen und in der Herrlichkeit des Himmels schauen dürfen