Gott existiert – Naturwissenschaftler

Gott existiert! – Was denken Naturwissenschaftler:

Th. A. Edison (1847-1931)

amerikanischer Erfinder;  (über 2000 Patente).

„… den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders  für den Größten unter ihnen: Gott

 

 


J. Ambrose Fleming (1849-1945)

britischer Physiker und Radiotechniker

„Die große Falle moderner Entdeckungen … hat den alten Materialismus vollkommen zerstört … Das Universum zeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus.“

 


Friedrich Dessauer (1881-1963)

deutscher Biophysiker und Naturphilosoph; Begründer der Röntgen- Tiefentherapie und der Quantenbiologie.

„Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so übergewaltig in unsere Zeit eindrang, so heißt das, dass Gott, der Schöpfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht.“

 


J.R. v. Mayer (1814-1878)

deutscher Arzt, Physiker; Entdecker des Energieerhaltungsgesetzes

„Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben führen.“

 


W. T. Kelvin (1824-1907)

britischer Physiker, Entdecker von Naturgesetzen

„Überwältigende Beweise von Intelligenz und wohlwollender Absicht umgeben uns, zeigen uns durch die ganze Natur das Wirken eines freien Willens und lehren uns, dass alle lebenden Wesen von einem ewigen Schöpfer-Herrscher abhängig sind.“

 


Sabatier (1854-1941)

französicher Chemiker; Nobelpreisträger

„Naturwissenschaft und Religion in Gegensatz zu stellen, ist Sache von Leuten, die schlecht unterrichtet sind in der einen wie in der anderen Wissenschaft.“

 


H. Spemann (1869-1941)

dt., Zoologe; Nobelpreisträger 1935.

„… will ich bekennen, dass ich bei meinen experimentellen Arbeiten oft das Gefühl einer Zwiesprache habe, bei der mir mein Gegenüber als der bedeutend Gescheitere vorkommt. Dieser ungeheuren Wirklichkeit gegenüber ergreift den Forscher immer wieder das Gefühl eines tiefen, ehrfürchtigen Staunens.“

 


G. Marconi (1874-1937)

italienischer  Physiker; Erfinder der drahtlosen Telegraphie; Nobelpreis 1909.

„Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebets. Ich glaube nicht nur als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.

 


Max Plank (1858-1947)

Begründer der Quantentheorie; Nobelpreis 1928

„Zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch. Sie schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.“

 


Albert Einstein (1879-1955)

Begründer der Relativitätstheorie; Nobelpreis 1921

„Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.- Die gängige, Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen  Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen.“

 


Edgar Daque (1878-1945)

deutscher Paläontologe und Philosoph

„Der Mensch allein unter allen Wesen … ist berufen, mit der ganzen Kraft seiner wachbewussten Persönlichkeit … Gott sich nahe zu bringen. Gott will von seinem Ebenbild erkannt sein, und diese Erkenntnis ist liebende Begegnung, ja Bejahung.“

 


M. Hartmann (1876-1962)

Direktor am Max Planck Institut für Biologie.

„Die Ergebnisse der höchstentwickelten Naturwissenschaft, der Physik, stehen nicht im geringsten Widerspruch zum Glauben an eine hinter der Natur stehende und sie regierende Macht. Alles kann auch dem kritischen Naturforscher als eine grandiose Offenbarung der Natur erscheinen … zwingt ihn zum Glauben an einen allmächtigen Sinngeber, der hinter diesem sinnvollen Sein steht.“

 


Wernher  v. Braun (1912 – 1977)

Deutsch- amerikanischer Physiker und Raketeningenieur

„Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. – Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten könnte. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze.“

 

 

 


Pascual Jordan (1902-1980)

dt. Physiker; einer der Begründer der Quantenmechanik

„Die moderne Entwicklung hat die früheren Hindernisse einer Harmonie von Naturwissenschaft und religiöser Weltauffassung beseitigt. Die heutige naturwissenschaftliche Erkenntnis liefert keinen  Einwand mehr gegen einen Schöpfergott.“

 


Fr. Gauß (1777 – 1855)

dt. Mathematiker, Astronom u. Physiker.

„Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten.“

 


Gustav Mie (1868-1957)

Dt. Physiker

„Wir müssen sagen, dass ein denkender Naturforscher notwendig ein frommer Mensch sein muss. Denn er muss sich in Ehrfurcht vor dem göttlichen Geist beugen, der in der Natur so deutlich zu spüren ist.“

 


J. v. Liebig (1803-1873)

dt. Chemiker; Begründer der Agrikulturchemie.

„Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen.“

Gott existiert – Einleitung

Alle denken das Gleiche:

Gott existiert!

Die modere Physik führt uns notwendig zu Gott hin

(Eddington)

Die Vernunft entrüstet sich mit Recht, all dies dem Zufall zuschreiben zu wollen

(Kant)

Auge durch Evolution? ..absurd!

(Darwin)

Argumente für die Existenz Gottes:

  • von Naturwissenschaftlern,
  • von Dichtern, Denkern und Philosophen,
  • von Atheisten,
  • von Persönlichkeiten im Angesicht des Todes
  • von Bibel, Kirche und gesundem Menschenverstand

In einer kurzen Reihe habe ich Argumente für die Existenz Gottes wiedergegeben, die verschiedene Persönlichkeiten und deren Argumente für die Existenz Gottes aufzeigen. Gesammelt haben die diese Argumente die KJG- Königsbach im „vergangen Jahrhundert“, in den Jahren 1984-1994.

Fortsetzung folgt ..

Der Verrückte

Der Verrückte ist nicht der Mann, der seinen Verstand verloren hat. Der Verrückte ist derjenige, der alles verloren hat, nur nicht seinen Verstand.

Die Erklärungen eines Verrückten sind immer vollständig und stellen in einem rein verstandesmäßigen Sinne oft zufrieden. Genauer gesagt ist die Erklärung des Geisteskranken zwar vielleicht nicht schlüssig, aber jedenfalls unwiderlegbar; das lässt  sich zumal bei den zwei oder drei geläufigsten Formen der Verrücktheit beobachten.

Aus: G.K. Chesterton: Orthodoxie, Abschnitt II: Der Besessene

Negativer Descartes

Descartes hat gesagt:

»Ich denke, also bin ich.«

Der philosophische Evolutionist dreht den Ausspruch um und verkehrt ihn ins Negative. Er sagt:

»Ich bin nicht; deshalb kann ich denken.«

Aus: G.K. Chesterton: Orthodoxie, Abschnitt III: Der Selbstmord des Denkens

Ich will’s nicht vor der Ehe!

Die BZgA Braut ist zur Zeit mit ihrer weit ausgelegten Kompanie „Ich will’s …“ bemüht  uns Deutsche mit ihrer eigenen Geschlechtsmoral vor Krankheiten zu bewahren.(65000 Plakate)

Christen ärgern sich über die Bilder und den Inhalt dieser Kompanie, der den Bürger unseres Landes suggeriert mit Präservativen alleine könne man oder frau sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen – seelische Folgeschäden oder Krankheiten bleiben dabei ohnehin außen vor.

 

 

Ich will’s nicht vor der Ehe

Das christliche Prinzip der Enthaltsamkeit vor der Ehe ist und bleibt das beste (und ist das von Gott gegebene) Konzept zur Erhaltung der seelischen und körperlichen Gesundheit.

Worüber man nicht spricht

Man spricht nicht mehr oder nur sehr verhalten in der Katholischen Kirche in Deutschland über Verhütung, In- Vitro-Fertilisation (künstliche Befruchtung), Abtreibungstötung, Pränatal- Diagnostik (Vorgeburtliche Untersuchungen, vielfach mit Todesfolge), Sterilisation, Hirntod/Organspende, Patientenverfügung und Euthanasie/ Sterbehilf e u.a.

Dennoch oder gerade diese Themen bewegen, verwirren und verunsichern viele Menschen. Darf man, oder darf man nicht oder ist es gar ein Akt christlicher Nächstenliebe, z.B. seine Organe zu spenden? Eine Frage, die derzeit politisch äußerst aktuell ist.

„Pille danach“

Ich möchte ein anderes Beispiel anführen: Da bedauern Ärzte in katholischen Krankenhäusern, die „Pille danach“ wegen ihrer abtreibenden Wirkung nicht selber verschreiben zu dürfen und verweisen Frauen in die Notfall-Ambulanz im gleichen Haus, wo diese anstandslos das Präparat bekommen können. So geschehen in katholischen Krankenhäusern in Köln.

Künstliche Befruchtung

Zu dieser Frage ist der Papst „Rufer in der Wüste“ – auch innerhalb der Kirche – wenn er bei der 18. Generalversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben Ende Februar 2012 zur künstlichen Befruchtung sagte: „In der Tat ist die Verbindung von Mann und Frau in der Gemeinschaft der Liebe und des Lebens, sprich der Ehe, der einzig würdige Ort, um neues menschliches Leben zu zeugen, das immer ein Geschenk ist.“ Das interessiert offenbar niemand mehr, oder haben wir da etwas übersehen oder überhört? Die Erzeugung von Menschen im Reagenzglas geschieht heute auch in katholischen Krankenhäusern und wird ganz selbstverständlich von katholischen Christen in Anspruch genommen.

Organtransplantation

Leider hört man zu den Themen am Lebensende aus der deutschen Katholischen Kirche wenig Hilfreiches. Einzig Bischof Algermissen, Fulda, wagte es in einem Gastkommentar in der Fuldaer Zeitung und in Die Tagespost, das der Organspende zugrundeliegende Hirntod-Konzept mit medizinisch – wissenschaftlichen Fakten in Zweifel zu ziehen. Nur seine Folgerung, daß jeder selbst „entscheiden“ müsse, ob er auf dem OP-Tische „verstorben wird“, ist mit theologischen und moralischen Grundsätzen unseres Glaubens nicht vereinbar. Aber vielleicht hat er das Problem noch nicht zu Ende gedacht. Sein Vorstoß ist soweit zu begrüßen und mutig, gerade weil von Seiten der Deutschen Bischofskonferenz eine anderslautende Stellungnahme existiert.

Informieren Sie sich!

Wenn die berufenen Münder schweigen – dann müssen die Steine schreien! –
Bei uns bekommen Sie Orientierung!

Quelle: Aktion Leben, Rundbrief 2/2012